Grundlegende Funktionsweise
Cargoload ermöglicht die effiziente Beladung von Packstücken und Paletten auf Ladungsträger (wie z.B. Lkw oder Container) und gewährleistet damit eine optimale Ressourcen-Auslastung.
Die Anwendung von Cargoload, mithin der PC-Standalone-Software (diese ist zu unterscheiden von dem in Steuerungssysteme integrierbaren Modul Cargoload-Robot,
vgl. unter Steuerungs-Integration), verläuft generell nach folgendem Muster:
Beladungsauftrag definieren: Anzahl und Abmessungen der zu verladenden Güter eingeben (wobei "Güter" hier entweder Packstücke oder Paletten sein können) Berechnungs-Vorgang läuft ab (= "Programm berechnet im Hintergrund die optimale Lösung") Ergebnis-Darstellung der Berechnung |
1. |
Hinsichtlich der Verladung von Packstücken sind folgende Möglichkeiten der Beladungsberechnung gegeben:
|
||||
verladung der Packstücke auf Paletten → PackToPal - Beladung Die hierdurch berechneten Umverpackungen (größere Packstücke) können dann in einem zweiten Schritt in eine PalToTruck-Beladung übernommen werden. |
|
||||
Zwischenverladung auf Paletten → PackToTruck - Beladung
|
|
2. |
Bei der Verladung von Paletten wird berechnet, wie die Paletten auf Lkw zu verladen sind
→ PalToTruck - Beladung Hierin können sowohl NoPack-Paletten, als auch Pack-Paletten einbezogen wer- den. Pack-Paletten sind solche, die als Ergebnis aus einer Zwischenverladung der Packstücke auf Paletten (PackToPal-Beladung) hervor gegangen sind. NoPack- Paletten sind hingegen Paletten, die anderweitig bepackt wurden, d.h. deren interne Bepackung für den Anwender bzw. das Optimierungs-Problem nicht relevant sind. |
|
Cargoload kennt somit drei verschiedene Berechnungs-Arten (einstufige Berechnungen).
Weitere Eigenschaften von Cargoload